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Samstag, 21. Oktober 2006
Das hier zum Thema Musikindustrie
bulldozer, 17:35h
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Ohh man, ich hasse Werbung
bulldozer, 17:22h
Ist das nicht cool, dass die Datensammler von Google nicht nur eure persönlichen Infos in die Werbund einfließen lassen, sonder die gesamte Werbung (links, ja das ist Werbung und nicht zum Spaß da) irgendwas mit Dunkelheit zu tun hat, da mein erster Bericht mit Dunkelheit anfängt, irgendwie cool. Ich schieb kleich nochmal ein vernünftiges (fast werbefreies Banner nach).
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Mein kleiner Bruder und seine Zehn Bücher oder Wie die Schule meinem Bruder das Lesen austreibt
bulldozer, 17:12h
Mir ist heute wieder eingefallen, warum ich meinen Bruder auslachen kann. Er hat ein Schuljahr Zeit um neben der Schullektüre noch 10, in Worten ZEHN, X, ||||||||||, ja soviele wie an zwei Händen, Bücher zu lesen, zwei davon auf Englisch. Und hier kommt der Hammer: Das Ganze in der fünften Klasse.
Als ob man in der Fünften Bücher auf Englisch lesen kann, andere haben damit noch in der Zehnten Probleme.
Aber was ich viel schlimmer finde ist, dass das ganze von einer Ziel- und Leistungsvereinbarung festgelegt wird. Da entscheidet irgendwer, was die Kinder denn so besonderes leisten sollen. So einen Scheiss kann es nur in Hamburg (schönste Stadt der Welt) geben!
Aber was ich viel schöner finde ist, dass das ganze die Schüler zum lesen bringen soll. Wollte nach Tschernobyl (verzeiht, wenn ich das falsch geschrieben habe) Atomstrom?
Ich mein, mein Bruder liest im Moment Eragon, das ja so knapp 1000 Seiten hat. Davon schafft er keine 10 im Jahr. Dürfte er auch gar nicht, da sie aus jedem Genre (Krimi, Sachbuch, SciFi...) nur 2 lesen dürfen. Im Klartext heisst das, man verbietet den Kindern das zu lesen was sie wollen und zwingt sie zu Rennschwein Rudi Rüssel und so einem Scheiss, der sie überhaupt nicht interessiert.
Aber das, wenn man die 10 Bücher nicht schafft ein Gespräch mit den Eltern ansteht, fand ich ja noch am besten. Wie kann man es den armen Lehrern antun, dass sie sich am Ende des Schuljahres noch 30 Mal mit aufgeregten Eltern anlegen müssen, obwohl sie selbst mit dem Mist gar nichts zu tun haben.
Als ob man in der Fünften Bücher auf Englisch lesen kann, andere haben damit noch in der Zehnten Probleme.
Aber was ich viel schlimmer finde ist, dass das ganze von einer Ziel- und Leistungsvereinbarung festgelegt wird. Da entscheidet irgendwer, was die Kinder denn so besonderes leisten sollen. So einen Scheiss kann es nur in Hamburg (schönste Stadt der Welt) geben!
Aber was ich viel schöner finde ist, dass das ganze die Schüler zum lesen bringen soll. Wollte nach Tschernobyl (verzeiht, wenn ich das falsch geschrieben habe) Atomstrom?
Ich mein, mein Bruder liest im Moment Eragon, das ja so knapp 1000 Seiten hat. Davon schafft er keine 10 im Jahr. Dürfte er auch gar nicht, da sie aus jedem Genre (Krimi, Sachbuch, SciFi...) nur 2 lesen dürfen. Im Klartext heisst das, man verbietet den Kindern das zu lesen was sie wollen und zwingt sie zu Rennschwein Rudi Rüssel und so einem Scheiss, der sie überhaupt nicht interessiert.
Aber das, wenn man die 10 Bücher nicht schafft ein Gespräch mit den Eltern ansteht, fand ich ja noch am besten. Wie kann man es den armen Lehrern antun, dass sie sich am Ende des Schuljahres noch 30 Mal mit aufgeregten Eltern anlegen müssen, obwohl sie selbst mit dem Mist gar nichts zu tun haben.
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